Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder (2019)
Idee und Konzept
Nach dem Roman „Eine Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens. Für die Bühne bearbeitet von Anna Marlen Krüger und Hans-Albrecht Weber
In unserem Stück erscheinen jede Menge Geister. Und alle wollen nur Gutes für Scrooge, dem berüchtigten Geizkragen aus Dickens Roman. Die Geister zeigen, was mit Scrooge passiert, wenn er sich nicht ändert. Sie nehmen ihn mit auf eine Reise durch sein Leben, die ihm schließlich nicht nur die Augen sondern auch das Herz öffnet – ein kleines Wunder.
Stimmen aus dem Ensemble
LILA: Spielen, und gar die Hauptrolle, ist verantwortungsvoller als musizieren. Man kann sich nicht verstecken oder führt nur aus. Es war auch eine Gelegenheit, meine Gefühle zu erkunden und sie rauszulassen. Etwas Künstlerisches zu leisten, Beifall zu bekommen, hat mein Selbstbewusstsein gestärkt.
MICHAEL: Ich war das erste Mal beim Theaterprojekt mit dabei. Es hat mich sehr stolz gemacht, dass man mich angesprochen hat, die Stimmen für die Geister zu sprechen. Geister werden oft nicht gesehen aber man hört sie und es hat mich sehr gefreut ihnen meine Stimme zu geben.
Stimmen
Die Musik macht das Stück
Innerhalb des Weihnachtswunder-Ensembles bildeten die Sänger und Instrumentalisten die größte Gruppe. „Ziel des gesamten Theaterprojektes war es, Teilhabe an verschiedenen Ausdrucksformen von Kultur zu ermöglichen. Der Bereich Musik war somit, neben den anderen, wichtigen Bereichen Schauspiel, Requisite, Film und Öffentlichkeitsarbeit, ein bereits fest verankerter Bestandteil.” (Michael Junghanns)